Johannes Gualbertus Forster

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Johannes Gualbertus Forster, (auch Johann Gualbert Forster) (* 1657 ; † 31. Juli 1727) war von 20. September 1695 bis zu seinem Tod erster Abt nach der Rekatholisierung im Kloster Weißenohe.[1][2][3][4]

Leben

Johannes Gualbertus Forster wurde 1657 als Sohn von Christoph Paul Forster und dessen dritter Frau Barbara (geb. Gutmann aus Vilseck) geboren.[5]

1675 erhielt Forster ein Stipendium der Veit-Krebser-Stiftung, das ihm erlaubt, an der Universität Würzburg zu studieren.[5]

Wirken

Nach dem Studium wird Johannes Gualbertus Forster Benediktiner-Pater in Prüfening und dann Abt des Klosters Weißenohe, wo er die barocke Klosterkirche vollendet und die Finanzlage des Klosters verbessert und konsolidiert.[5]

Einzelnachweise

  1. Deutsche Biographie - Forster, Johann Gualbert, abgerufen am 4. September 2024
  2. Manfred Knedlik: Haus der Bayerischen Geschichte - Klöster in Bayern, abgerufen am 4. September 2024
  3. Dieter J. Weiß: Das exemte Bistum Bamberg 4: Die Bamberger Bischöfe von 1693 bis 1802. Hrsg.: Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Berlin/Boston 2016, S. 70 (online verfügbar auf Germania Sacra Online)
  4. Georg Adam Huber: Geschichte des Klosters und der Pfarrei Weißenohe. um 1900, S. 206 (online verfügbar auf Google Boks)
  5. 5,0 5,1 5,2 Joseph Weinberger: Die Stadt Hirschau, ihre Bürger und Häuser. Hirschau 1993, S. 202-203


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