Kirche St. Peter und Paul (Haselbach)
Koordinaten: 49° 20' 35.48" N, 12° 1' 52.01" E
Kirche St. Peter und Paul (Haselbach) | |
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Adresse: | Alois-Breu-Straße 6 92421 Schwandorf |
BLfD-ID: | D-3-76-161-45 |
Ein Gotteshaus wurde in der jetzigen Kath. Expositur St. Peter und Paul Haselbach erstmals am 25. November 1361 in einer Urkunde des Klosters Ensdorf erwähnt. Es handelte sich um eine Burgkapelle, damals St. Michael geweiht, die heute noch den Altarraum der jetzigen Kirche St. Peter und Paul bildet.
Von den Anfängen
Ein Haus voll Glorie schauet / weit über alle Land, aus ew’gem Stein erbauet / von Gottes Meisterhand ... Gotteslob Nr. 639)
Zwar nicht ewig, aber doch schon mindestens 650 Jahre besteht die Haselbacher Kirche – ursprünglich als Burgkapelle, die St.- Michael geweiht war. Wir verdanken diese Gewissheit einer Schenkungsurkunde aus dem Jahr 1361, die die Jahrhunderte im Kloster Ensdorf überdauert hat und heute im Staatsarchiv Amberg aufbewahrt wird. Darin verheißen Abt Ulrich und der Konvent des Klosters der ehrbaren Jungfrau Osanna Paulsdorfer von Haselbach, „nach ihrem Tode im Gotteshaus in Ensdorf den Jahrestag mit Geläut, mit Kerzen, mit Vigil und Seelmesse zu begehen”. Dafür hatte sie ihr Gut zu Winbuch dem Kloster übereignet. Sollte das Kloster den Jahrtag nicht wie zugesagt begehen, „…so sollen wir desselben Jahres, wenn das geschieht, geben aus unserem Siechamt, den Heiligenzins [an] Sankt Michael zu Haselbach (…) Das ist geschehen zu Ensdorf, in unserem Gotteshaus, da man zählt, von Christus Geburt, dreizehnhundert Jahre, danach in dem einundsechzigsten Jahr am Sankt-Kathrein-Abend.
Das Adelsgeschlecht der Paulsdorfer war es auch, das hier seit 1299 ansässig war und die Kapelle St. Michael als ritterliche Eigenkirche errichtet hat und die dem heutigen Altarraum entspricht. Das gotische Kreuzrippengewölbe weist als eindrucksvollen Schlussstein ein dornengekröntes Haupt Christi auf, das dem 14. Jahrhundert. zugeordnet wird. Der Schlussstein ist auch als Sinnbild zu sehen, denn er ist für das Gewölbe so wichtig, wie Christus für die Kirche. Auch das Maßwerk im südlichen Seitenfenster ist gotisch gestaltet. Der 27 Meter hohe, aus Bruchsteinen errichtete Kirchturm gilt als ältestes Baudenkmal des Ortes. Man kann den Turm in seiner ursprünglichen Form mit der „Veste Haselbach” in Verbindung setzen, die als solche ausdrücklich im Jahre 1387 genannt wird. Die Entstehungszeit des Kirchturms, der vermutlich ein zweistöckiger romanischer Burgturm war, ist nicht überliefert.
Von der Kapelle zur Kirche
In der Kapelle war nur Platz für die Herrschaft, nicht für das einfache Volk. Dem half man durch den Anbau des Langhauses mit drei Fensterachsen im gotischen Stil ab. Dadurch wandelte sich die Kapelle zur Kirche, weiterhin St. Michael geweiht. Die Entstehungszeit dieses Langhauses verrät uns der frühere Schwellenstein am Kirchenportal, der die Jahreszahl 1439 trägt. Diese Jahreszahl wurde auch in den neuen Schwellenstein übernommen.
Die Kirche war ausgebaut und verlangte nach einer ständigen Besetzung, über die der jeweilige Hofmarksherr bestimmen konnte, die er aber auch finanzieren musste. Dorothea Hirschberger – 1440 hatten die Pausldorfer die Hofmark Haselbach an die Hirschberger verkauft – stiftete im Jahre 1476 ein Benefizium für Haselbach mit Einkünften aus verschiedenen Liegenschaften, u.a. „zwei schöne Wiesen". 1478 verstarb die Stifterin, Zeugnis davon gibt der Grabstein im Altarraum mit dem Wappenschild der Hirschberger. Es gilt als der älteste Grabstein der mittleren Oberpfalz. Die Inschrift lautet (vervollständigt): „Anno domini 1478 verstarb Dorothea Pollinger, geb. von Hirscberg, Stifterin hier Unserer-Lieben-Frauen-Messe, am 28. Oktober, der Gott gnädig sei“.
War die Kirche ursprünglich St. Michael geweiht, so überliefert das lange verschollene Salbuch von 1499 das Doppelpatrozinium St. Michael und St Jörgen. Später wird wieder nur St. Michael genannt, z. B. in den Visitationsprotokollen von 1584 und 1585. (Darstellung südliches Kirchenfenster) Ob mit der Rückkehr zum katholischen Glauben auch der Patroziniumswechsel hin zu den Apostelfürsten Petrus und Paulus einherging, kann nur vermutet werden. Im 30-jährigen Krieg 1618-1648 wurde das Dorf mehrmals verwüstet, bis schließlich kein einziges Haus mehr bewohnt war. Obwohl seit 1648 wieder Friede im Land eingekehrt war, wurde im Jahre 1665 noch niedergeschrieben: „Filialkirche St. Peter in der Hofmark zu Haselbach, ein entehrter Altar, den Census nimmt der Hofmarksherr ein.”
Im Jahre 1754 vernichtete ein Großfeuer das Gotteshaus bis auf den Altarraum. Der Turm brannte, die Glocken schmolzen, auch die Sakristei fiel dem Feuer zum Opfer. Und wieder wurde gebaut. Der ausgebrannte Turm wurde 1757 um ein Achteck zur Aufnahme der zwei neuen Glocken erhöht.
Im Jahr 1886 erfolgte die zweite Erweiterung des Gotteshauses um zwei Fensterachsen. Die alte Sakristei im Turm wurde zu einer Taufkapelle umgebaut. Heute beherbergt sie den Beichtstuhl. An der Ostseite der Kirche wurde eine neue Sakristei angebaut. Dadurch erhielt die Kirche die heutigen Abmessungen von 26,50 Meter Länge und 9 Meter Breite. Auf diese Zeit geht die Neueinrichtung der Kirche im Stil der Neugotik zurück. Diese Erneuerungsarbeiten wurden zunächst im Jahre 1908 abgeschlossen, als das Kirchenschiff renoviert wurde und die vom damals weitum bekannten Haselbacher Kirchenschreiner Peter Treu geschaffenen Seitenaltäre, die Kanzel, das Speisgitter und der Kreuzweg ihren Platz in der Kirche fanden. Auch das heute noch vorhandene Kirchenportal stammt aus seiner Hand.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das einst gute alte Glockengeläut aufgelöst. 1942 mussten vier Glocken abgeliefert werden, und nur eine aus dem Jahre 1756 blieb zurück. Eine der abgelieferten Glocken fand im Jahre 1947 den Weg nach Haselbach zurück. Die fehlenden Glocken mußten in der Folgezeit ersetzt werden, so daß jetzt wieder fünf vorhanden sind: 1. 520 kg, Ton gis‘; 2. 220 kg, Ton cis‘‘; 3. 100 kg, Ton e‘‘; 4. 80 kg, Ton h‘‘; 5. die Sterbeglocke mit 100 kg. Seit dem Jahre 1972 wird das Glockengeläute elektrisch betrieben.
In den Jahren 1961/62 erfolgte die Innenrenovierung. Dabei wurden die neugotischen Altäre, die Kanzel und die Kommunionbank dem Zeitgeist entsprechend entfernt und durch den barocken Seitenaltar und einige Gemälde aus der im Februar 1958 eingestürzten Kirche St. Vitalis, Ettmannsdorf, ersetzt. Im Jahre 1963 fand die Konsekration des neu gestalteten Gotteshauses statt. Mit der Umgestaltung des Altarraumes im Jahre 1972 im Sinne der nachkonziliaren Liturgiereform und der Anschaffung eines Volksaltars fand die Innenrenovierung ihren Abschluss. 1977 folgte die Außenrenovierung, der Turm erhielt ein neues Kupferdach.
In den Jahren 1994 und 1995 stand wieder die komplette Innenrenovierung der Kirche an. Volksaltar, Tabernakel und Ambo wurden neu beschafft. In den nächsten beiden Jahren wurde die vollständige Außenrenovierung der Kirche durchgeführt. 2023 war die Außensanierung wieder nötig geworden. Es wurden die Fundamente trocken gelegt, umfangreiche Reparaturen im Dachstuhl vorgenommen und die ganze Kirche mit einem neuen Anstrich versehen. Seitdem verfügt Haselbach wieder über ein Gotteshaus, das nicht nur zum Besuch und zum Gebet einlädt, sondern das Ortsbild sichtbar prägt.
Das Kunstinventar der Kirche
Altarraum: Gotisches Kreuzrippengewölbe, dessen 15 cm starke Hohlrippen auf tiefsitzenden profilierten Kragsteinen ruhen. Auf dem Schlußstein das dornengekrönte Haupt Christi, 14. Jahrhundert.
Der Hochaltar stammt aus der Kirche St. Vitalis, Ettmannsdorf. Das Altarbild stellt die „Heilige Familie” dar. Oben: das Sinnbild Dreifaltigkeit: „Drei-Eck-Auge”, darunter im Oval: Gott Vater – Sohn Gottes – Heiliger Geist in menschlich sichtbarer Gestalt als Familie gruppiert, im Hauptbild: Joseph – Jesuskind – Maria; Öl, Höhe 114 cm, Breite 88 cm, Altar erneuert und gefaßt 1961/62 von Erwin Georg Brandl, Regensburg. Restauriert 1994, wie alle Figuren und Bilder von der Fa. Baier und Orthgiess, Regensburg.
Tabernakel, Volksaltar und Ambo wurden im Rahmen der Innenrenovierung im Jahr 1995 neu angeschafft und vom Bildhauer Friedrich Koller, Laufen, gestaltet.
St. Petrus: Holzfigur, Höhe 123 cm, Sockelbreite 36 cm, Mitte 46 cm, Tiefe 32 cm, links vom Altar. Restauriert im Jahr 1994.
St. Paulus: Holzfigur, Höhe 132 cm, Sockelbreite 36 cm, Mitte 42 cm, Tiefe 31 cm, rechts vom Altar. Restauriert 1994.
Ovales Bild Hl. Maria Magdalena und Petrus: Die Frau, die ihre Sünden beweint und büßt; Petrus, der am Gründonnerstag nach der Verleugnung am wärmenden Feuer, „als der Hahn krähte”, hinausging. Medaillon an der linken Apsiswand, Öl, Höhe 45 cm, Breite 54 cm.
Madonna mit Kind:' Holzfigur, Höhe 140 cm, Breite unten 30 cm, Mitte 50 cm, Tiefe 28 cm, links vorne im Kirchenschiff. Restauriert 1994.
Hl. Josef: Holzfigur, Höhe 145 cm, rechts vorne im Kirchenschiff. 1994 geschnitzt von Franz Brickl, Pittersberg, gefaßt von der Fa. Baier und Orthgiess, Regensburg.
Zwei Reliquiendreiecke unter Glas, Reliquien mit Namensstreifen versehen, Holzkästchen, Glasmaße: Breite unten 45 cm, oben 6 cm, Höhe insgesamt 92 cm, davon 28 cm senkrecht steigend, dann sich verjüngend. 1959 aus der Kirche St. Vitalis, Ettmansdorf, in der Beichtkapelle.
Kreuz mit Crucifixus („Prozessionskreuz”): Holzkreuz Höhe 220 cm, Querbalken 90 cm, Corpus Höhe 85 cm.
Sechseckiges Taufbecken: Holz, bemalt, neugotisch, aus der Pfarrkirche St. Jakob, Höhe 120 cm, Durchmesser 68 cm, Eckenseiten 37 cm. Restauriert 1994.
Großes Kreuz: Holzkreuz Höhe 350 cm, Breite 180 cm Querbalken, Corpus: Höhe 150 cm, Breite 160 cm, an der rechten Seitenwand, Restauriert 1994.
Schmerzhafte Madonna: Holzfigur-Kopie nach einer alten barocken Statue von Bildhauer Jakob Helmer, Regensburg, gefaßt vom Kirchenmaler Johann Böckl, Weichs. Höhe 115 cm. Standort unter dem Kreuz. Restauriert 1994.
Herz Jesu: Holzfigur Höhe 87 cm, Breite unten 26 cm, Tiefe 23 cm, an der rechten Seitenwand des Schiffes unterhalb der Empore. Restauriert 1994.
Muttergottes von Lourdes: Holzfigur, Höhe 120 cm. Früher im linken Seitenaltar, jetzt unter der Empore. Restauriert 1994.
Segnende Herz-Jesu-Figur: Holzfigur, sitzend, Höhe 130 cm, früher im neugotischen Hochaltar, jetzt in der Beichtkapelle. Restauriert 1995. Die Verspottung Christi durch Soldaten:' Ölgemälde, Höhe 92 cm, Breite 74,5 cm, an der linken Seitenwand des Schiffes, 1959 aus der Kirche St. Vitalis zu Ettmannsdorf. Restauriert 1994.
St. Wendelinus, St. Primus, beides Äbte: Ölgemälde, Höhe Mitte 162 cm, Höhe außen 149 cm, Breite 108 cm, an der linken Seitenwand des Schiffes. Restauriert 1994.
St. Sebastianus: Ölgemälde, Höhe 115 cm, Breite 87 cm, an der rechten Seitenwand des Schiffes, 1959 aus der Kirche St. Vitalis zu Ettmannsdorf. Restauriert 1994.
15 Kreuzwegstationen, Ölgemälde, Höhe 35,5 cm, Breite 29,5 cm.
Barockes Decken-Fresko aus dem Jahr 1786: Szenen aus dem Leben des Hl. Petrus: der reiche Fischfang, die Übertragung der Schlüsselgewalt, die Verleugnung Jesu und die Kreuzigung. Die Begleitbilder stellen die vier Evangelisten dar. Restauriert 1926 und 1994.
Ewig-Licht-Ampeln: Barock gestaltet, eine Ampel 1959 aus der Kirche St. Vitalis zu Ettmannsdorf.
Orgel: Gebaut im Jahr 1903. Generalüberholt 1996 und 2022. Im Protokollbuch der Kirchenstiftung aus dem Jahr 1903 heißt es: „Die Kirchenstiftung gibt zur Ehre und zum Lobpreis Gottes ein neue, achtstimmige Orgel mit zwei Manualen, einem [Fuß]Pedal und 13 Registern für 2.265 Mark in Auftrag“. Gebaut hat die Orgel die Firma Martin Binder & Sohn aus Regensburg, größere Umbauten hat die Firma Edenhofer aus Regen vorgenommen.
Kirchengestühl Wangen mit Rokoko-Muschelwerk.
Gedächtnisplatte: Marmorplatte mit einer in Gold gefaßten Inschrift „In dankbarem Gedenken an die großen Wohltäter der Kirchenstiftung – Philipp und Maria Schleicher und die Geschwister Meiller”.
Grabsteine: Grabstein, in der Mitte in einem Dreipaß mit ausspringenden Spitzen, ein Wappenschild mit dem Wappenzeichen Hirsch und ringsum am äußeren Rand des Steines die Inschrift in gotischen Minuskeln: „Anno . dni . 14 c . vnd . in . de . achtvn . sibczigsten..... vo . hispe’gk . stifte’in . hie . vse’ . libe . f’ave (= frauen) mes . an . sion . vd . ivdas . tag . der . got . geedig . sei”. (Anno domini 1478 verstarb Dorothea Pollinger, geb. von Hirsberg, Stifterin hier Unserer-Lieben-Frauen-Messe, am 28. Oktober, der Gott gnädig sei.) Sandstein, Höhe 172 cm, Breite 80, Tiefe 17 cm. Ursprünglicher Lageort: im Chorpflaster. An der Apsiswand 1942 schon genannt, danach gehoben und senkrecht aufgestellt. Die Höherlegung des Fußbodens verdeckt den Stein unten um 10 cm, der Stein hat heute eine sichtbare Höhe von 162 cm. Die untere Schriftkante ist dadurch verdeckt worden. Anm.: Dorothea von Hirsberg, Witwe des Jörg Pollinger, stiftete die Frühmesse am Ertag (Dienstag) nach Allerheiligentag 1476 = 5. 11. 1476 (VHVO XXIV, 243).
Innen an der Ostwand des Chores ein Grabstein, zwischen Pilastern zwei betende Kinder im Relief, im lünettenförmigen Abschluß die Inschrift: '„Wilhelm Dieterich Rueßwurm, ward geborn am Tag Martinj den 11. Novembris Anno 1584 Vnnd Got seelig verschieden denn 20. Juny des 1585 Jars.
Hannß Heinrich Rueßwurm ist geborn am Tag TRIVM REGVM des 1586 Jars vnd den 1. Februarj Jetzt gemelts Jars in Christ entschlaffen denen Gott genad. Amen“. Sandstein. Die vier Wappen sind ausgebrochen. Höhe 90, Breite 80 cm.
Der Grabstein daneben zeigt ein betendes Kind, umgeben von vier Wappen. Im lünettenförmigen Abschluß die Inschrift: „Anno 1609 den 25. Juny wardt gebor Johan Christoff Ruswurm vnd hernach den 29. Novembris in der Nacht in herr widerum entschlaffen ist aldt gewest 22 woche vnd 3 tag”. Sandstein. Höhe 107 cm, Breite 69 cm.
Epitaph des Anton Rußwurm, geb. 1559, gest. 1601, oo (verheiratet mit) Barbara Radegundis Schwarz, gest. 1601. An der äußeren östlichen Sakristeiwand 1975 neu aufgestellt.
Kirchenfenster:
Altarraum links: | Schrift: „Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt”, Lamm Gottes bildhaft dargestellt, darunter die Wappen der Haselbacher und der Hirschberger. |
Altarraum rechts: | Gotisches Maßwerk, Schrift: „500 Jahre Heiliges Meßopfer 1438 – 1938”, Kelch mit Hostie über der Heiligen Schrift. |
Kirchenschiff links: | Hl. Nothburga, gestiftet 1939 von den Jungmädchen und Jungfrauen. |
Hl. Elisabeth, gestiftet 1938 von der Drittordensgemeinde Haselbach. | |
Hl. Mutter Anna, gestiftet 1939 vom Christl. Mütterverein Haselbach. | |
Kirchenschiff rechts: | Hl. Konrad, gestiftet 1938 von H. Expositus Alois Breu, in Dankbarkeit. |
Hl. Aloysius, gestiftet 1939 von den Burschen und Jungmännern. | |
Hl. Michael, gestiftet 1938 von den heimgekehrten Kriegern von 1914 – 1918. | |
Hl. Antonius, gestiftet 1939 vom Darlehenskassenverein Haselbach. |
Weblinks
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